Produktdatenfabrik im Solinger Tageblatt

Solinger Tageblatt Bergische Wirtschaft

Christian Robbin baut als Lotse Brücken

Der Beitrag zu IBR und Produktdatenfabrik in der großen Wirtschaftsbeilage „Bergische Wirtschaft – Beständiger Wandel“ vom Solinger Tageblatt

Die Notwendigkeit, sich ständig zu verändern, mit der Zeit zu gehen und sich gewandelten Erwartungen und Bedürfnissen des Marktes anzupassen, ist für jedes Unternehmen ein Thema. „Heutzutage mehr denn je, weil sich die Dynamik durch die Digitalisierung extrem verschnellert hat“, sagt Christian Robbin, „gelernter“ Diplom-Ingenieur und seit über 25 Jahren als Berater selbstständig. Er versteht sich mit seiner Firma IBR (Ingenieurbüro Robbin) als „Lotse“, der Unternehmen dabei unterstützt, diese Prozesse in Gang zu setzen und sie zu begleiten.

„Was nützt dem Kunden?“ und „Wo entstehen neue Geschäftsfelder?“ sind dabei für ihn die zentralen Leitfragen. „Im täglichen operativen Geschäft fehlt den Unternehmen in der Regel die Zeit, sich so tief wie nötig mit Business Development und Transformation auseinanderzusetzen“, sagt Robbin. „Wir helfen ganz konkret, auch die dafür nötige Digitalisierung einfach zu machen. Wir analysieren, strukturieren, priorisieren, planen und setzen agil in kleinen Schritten um – und das individuell auf den Kunden zugeschnitten.“

Es gebe keine Schablone, die pauschal anwendbar sei. „Mitunter schlüpfen wir sozusagen für die Dauer unserer Zusammenarbeit mit unter die Decke der jeweiligen Firma, mal bleiben wir, auch äußerlich wahrnehmbar, außen vor.“ Die Einführung neuer Marken oder Services gehöre ebenfalls zum Portfolio von IBR. Um schließlich auch bei der finalen praktischen (arbeitsreichen) Umsetzung, etwa der Digitalisierung eines Produktkatalogs als Basis für E-Commerce, zu helfen, hat Christian Robbin mit der Produktdatenfabrik eine zweite „Service-Marke“ entwickelt.

Verwaltung von Produktdaten ist ein aufwendiges Geschäft

Die Verwaltung und Verbesserung von Produktdaten und zugehörigem Content ist ein aufwendiges Geschäft, das viel Zeit in Anspruch nimmt. Dazu gehören zum Beispiel die Beschaffung und Bearbeitung von externen Daten von Herstellern oder Lieferanten, Datenpflege und Organisation von Bildern in DAM- (Digital-Asset-Management) und Produktinformationen in PIM-Systemen (Produktinformationsmanagement).

„Wichtig für mich als Berater ist, zu vermitteln, dass Digitalisierung keine Aufgabe ist, die ausschließlich in der IT-Abteilung eines Unternehmens stattfinden darf. Die Herausforderung einer solchen Umstellung betrifft alle im Unternehmen und folglich müssen auch alle Mitarbeitenden mitgenommen, geschult und vor allem überzeugt werden.“ Eine Transformationsaufgabe, die ständige Kommunikation erfordert: abgleichen, anpassen, nachjustieren. Am Ende soll genau das stehen, was für das jeweilige Unternehmen optimal passt.
www.ibr.de
www.produktdatenfabrik.de

Den originalen Artikel von Jutta Schreiber-Lenz finden Sie im Solinger Tageblatt auf Seite 10, entweder physisch oder online im dazugehörigen Beitrag. Hier klicken, um ihn online zu lesen.

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